Israel blockiert nicht, sondern schützt sich im Rahmen des Völkerrechts

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist ernst – daran besteht kein Zweifel. Doch ebenso wenig darf Zweifel daran bestehen, dass Israel ein völkerrechtlich verankertes Recht hat, humanitäre Lieferungen zu kontrollieren und zu verweigern. Wer sich auf die Genfer Konventionen beruft, muss sie vollständig lesen – insbesondere Artikel 23.

Am 4. Mai 2025 kündigte Israel an, humanitäre Hilfe wieder nach Gaza zu zulassen, will die Güter aber direkt an die Zivilisten liefern unter Umgehung der Hamas. Dies stiess unter anderem auf Kritik seitens der UNO.

Quelle: https://fokusisrael.ch/

SRF missbraucht Holocaust-Gedenktag für anti-israelische Propaganda

Es gibt Tage, an denen ein Mindestmass an historischer Sensibilität selbstverständlich sein sollte. Jom haScho’a, Israels offizieller Holocaust-Gedenktag, gehört zweifellos dazu. Es ist ein Tag der stillen Erinnerung, des Gedenkens an sechs Millionen ermordete Juden.

Pessach: Tiefe Spaltung und kurzes Gedächtnis

Es gehört inzwischen fast schon zum Ritual, die „beispiellose“ Spaltung innerhalb der israelischen Gesellschaft zu beklagen. Immer wieder wird der Verlust eines gesellschaftlichen Zusammenhalts betrauert, von dem viele behaupten, er habe früher das Land geprägt.

Doch Hand aufs Herz: Solche Nostalgie grenzt oft an Gedächtnisverlust. Wer sich ehrlich mit der Geschichte – ob früher oder heute – beschäftigt, muss anerkennen, dass jüdische Polarisierung alles andere als neu ist.

Wer die Hamas duldet, unterstützt den Terror

Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen: Wer heute noch Illusionen über die Hamas hegt, wer «Verständnis» für ihre Forderungen aufbringt oder gar Waffenstillstände predigt, ohne die Entwaffnung der Terrorbande zu fordern, macht sich zum Komplizen eines mörderischen Systems.

Israels globaler Kampf gegen Antisemitismus – und die Gräben im eigenen Land

Die Weigerung einiger Teilnehmer, an einer Jerusalemer Konferenz zum Thema Antisemitismus teilzunehmen, beruht auf der Behauptung, dass einige der eingeladenen rechtsgerichteten europäischen Teilnehmer selbst Antisemiten seien.

Ein Kommentar von Fiamma Nirenstein

Israel hat keine andere Wahl

Jetzt geht es wieder los. Jetzt werden wieder Wahrheit und Fake News miteinander vertauscht. Jetzt wird es wieder heißen: Israel habe die – selbst initiierten – Abkommen über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln von Anfang an nicht einhalten wollen.