No, Israel isn’t a country of privileged and powerful white Europeans

Along with resurgent identity politics in the United States and Europe, there is a growing inclination to frame the Israeli-Palestinian conflict in terms of race. According to this narrative, Israel was established as a refuge for oppressed white European Jews who in turn became oppressors of people of color, the Palestinians.

As an Israeli, and the son of an Iraqi Jewish mother and North African Jewish father, it’s gut-wrenching to witness this shift.

I am Mizrahi, as are the majority of Jews in Israel today. We are of Middle Eastern and North African descent. Only about 30% of Israeli Jews are Ashkenazi, or the descendants of European Jews. I am baffled as to why mainstream media and politicians around the world ignore or misrepresent these facts and the Mizrahi story. Perhaps it’s because our history shatters a stereotype about the identity of my country and my people.

Die zwei Arten von Menschen, die Israel NICHT unterstützen

Es gibt zwei Arten von Menschen in der Welt, wenn es um diejenigen geht, die Israel nicht unterstützen. Die erste sind die, die einfach keine Kenntnisse haben. Sie haben nie über Israel oder das jüdische Volk als bedeutungsvollen Teil ihres Lebens nachgedacht und haben Gerüchte gehört oder Schlagzeilen gesehen, die Israels Existenz angebliche Heuchelei beklagen; und daher haben sei ein vages Gefühl, dass sie Israel nicht unterstützen sollten.

Sie sterben für nichts – eine Replik

Monika Bollinger

Damals war sie 33 Jahre jung, seit vier Jahren Nahostkorrespondentin der NZZ. Sie hat Geschichte, Völkerrecht und Arabistik studiert. Ihr journalistisches Fachgebiet ist der Nahe Osten, ganz besonders der Konflikt zwischen Israel und Palästina. Es sei oft sehr belastend, was im Nahen Osten passiert. «Ich treffe Leute, die von diesen Konflikten direkt betroffen sind. Ewig kann ich nicht über diese Themen berichten.»

Und dennoch tut sie es immer noch, sechs Jahre später, ist seit vier Jahren nicht mehr für die NZZ, sondern für den Spiegel tätig. Sie tut es immer noch, und ihre Subjektivität, ihre einseitige pro-palästinensische Haltung hat sich noch immer nicht geändert. Journalistische Objektivität ist nicht ihr Ding.