Die UNO fördert den Terrorismus

Nach Ansicht der UNO stellt die Abschiebung eines verurteilten palästinensisch-französischen Terroristen aus Israel ein „Kriegsverbrechen“ dar.

Es handelt sich um dieselbe UNO, deren Beamte sich regelmässig mit Führern der Hamas treffen, der palästinensischen islamistischen Gruppe, die von den USA, Kanada, der Europäischen Union, Japan, Australien, Israel und dem Vereinigten Königreich als terroristische Organisation eingestuft wird.

Sie sterben für nichts – eine Replik

Monika Bollinger

Damals war sie 33 Jahre jung, seit vier Jahren Nahostkorrespondentin der NZZ. Sie hat Geschichte, Völkerrecht und Arabistik studiert. Ihr journalistisches Fachgebiet ist der Nahe Osten, ganz besonders der Konflikt zwischen Israel und Palästina. Es sei oft sehr belastend, was im Nahen Osten passiert. «Ich treffe Leute, die von diesen Konflikten direkt betroffen sind. Ewig kann ich nicht über diese Themen berichten.»

Und dennoch tut sie es immer noch, sechs Jahre später, ist seit vier Jahren nicht mehr für die NZZ, sondern für den Spiegel tätig. Sie tut es immer noch, und ihre Subjektivität, ihre einseitige pro-palästinensische Haltung hat sich noch immer nicht geändert. Journalistische Objektivität ist nicht ihr Ding.