Israelische Geiseln berichten über Schläge und Todesdrohungen in Gefangenschaft
Weibliche Gefangene wurden in Käfigen gehalten, jugendliche Geiseln wurden “gebrandmarkt”, damit sie im Falle einer Flucht leicht identifiziert werden konnten.
Weibliche Gefangene wurden in Käfigen gehalten, jugendliche Geiseln wurden “gebrandmarkt”, damit sie im Falle einer Flucht leicht identifiziert werden konnten.
Das Geheimnis der Holocaust-Leugnung ist kein bloßes Rätsel aus einer fernen Vergangenheit. Es ist von entscheidender Bedeutung, ihren Zweck zu verstehen, wenn wir uns mit unserer gegenwärtigen Lage auseinandersetzen. Unmittelbar nach Bekanntwerden des sadistischen Gemetzels, das die Hamas am 7. Oktober an mehr als 1.400 israelischen Männern, Frauen und Kindern verübte, starteten die Hamas-Anhänger weltweit eine konzertierte Aktion, um zu leugnen, dass überhaupt etwas passiert war.
Michel Alexandre, Regisseur des Dokumentarfilms «Der Judenmord –Deutsche und Österreicher berichten» aus dem Jahr 1998, in dem mehr als zehn Jahre nach Claude Lanzmanns Monumentalwerk «Shoah» erstmals die Täter zu Wort kommen, weigerte sich zeitlebens, für den Genozid an den europäischen Juden beschönigende und verklärende Begriffe wie Shoah zu verwenden, die in ihrem (zudem noch hebräischen) Wohlklang das grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte verharmlosen.…….
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