Wer die Hamas duldet, unterstützt den Terror

Es ist an der Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen: Wer heute noch Illusionen über die Hamas hegt, wer «Verständnis» für ihre Forderungen aufbringt oder gar Waffenstillstände predigt, ohne die Entwaffnung der Terrorbande zu fordern, macht sich zum Komplizen eines mörderischen Systems.

Israel hat keine andere Wahl

Jetzt geht es wieder los. Jetzt werden wieder Wahrheit und Fake News miteinander vertauscht. Jetzt wird es wieder heißen: Israel habe die – selbst initiierten – Abkommen über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln von Anfang an nicht einhalten wollen.

Batman weint: Der Kampf einer Mutter, zwei kleine Löwen und eine für immer veränderte Nation

Wie viel Einfluss kann ein Mensch in der Welt haben, wenn ihm nur vier Jahre Leben geschenkt wurden?

Worte formen die Realität. Sie geben unseren Emotionen Gestalt und kanalisieren ihre Macht. Das ist der Grund, weshalb ich glaube, dass es so wichtig ist auszusprechen, was wir in Reaktion auf die Ermordung von Schiri, Ariel und Kfir Bibas empfinden.

Ich habe gelesen, dass Ariel Batman liebte. Ich kenne ihn nicht, also weiß ich nicht, wie tief diese Liebe ging. Kleidete er sich oft als Batman oder war das Video, das wir von ihm in seinem Batman-Kostüm gesehen haben, von einem Purim-Fest? Ich weiß es nicht.

Eli Sharabis erschütternder Bericht: 491 Tage Hunger, Folter und Ungewissheit

In diesem Video spreche ich über ein vor kurzem veröffentlichtes Interview im israelischen Fernsehen mit Eli Sharabi, der zum ersten Mal seit seiner Befreiung aus Gaza von den schrecklichen 491 Tagen spricht, die er als Geisel der Hamas unter extremsten Bedingungen erlebte. Eli berichtet von unvorstellbarem Hunger, körperlicher Misshandlung und der quälenden Ungewissheit über das Schicksal seiner Familie, die am 7. Oktober 2023 von der Hamas ermordet wurde. Sein Bericht sind ein erschütterndes Zeugnis über die Gräueltaten der Hamas und die unermessliche Stärke des menschlichen Überlebenswillens.

Familie bestätigt Tod von Geisel Shiri Bibas

Die Leiche von Bibas, die auch die deutsche Staatsangehörigkeit hatte, war zuvor an das Rote Kreuz ausgehändigt worden, woraufhin sie Israel übergeben und in einem forensischen Institut in der Küstenmetropole Tel Aviv untersucht wurde.

Die sterblichen Überreste der Mutter hätten eigentlich zusammen mit denen ihrer beiden Söhne im Kleinkindalter bereits am Donnerstag nach Israel zurückkehren sollen. In dem Sarg, den die Hamas an dem Tag an das Rote Kreuz übergeben hatte, befand sich jedoch die Leiche einer anderen, unbekannten Frau. Die Terrororganisation räumte später einen möglichen Irrtum ein.