Ausschreitungen auf dem Tempelberg.
Eine kleine Frage?
Vor ein paar Tagen stellte Malca Goldstein-Wolf folgende Frage: „Wann hat eigentlich das letzte Mal ein Jude einen Muslim krankenhausreif geschlagen, nur weil er Muslim ist?“
Sie stellte die Frage, nachdem in Hamburg ein 60-jähriger Jude von einem 16-jährigen Jungen zusammengeschlagen worden war. Ein paar Tage zuvor war in ihrer Heimat Köln ein 18-jähriger Jude von einer Gruppe junger Menschen verprügelt und in Hagen ein Anschlag eines 16-jährigen Jungen auf eine Synagoge vereitelt worden. Die Ermittlungen zeigten später: Die Täter in Köln haben teilweise türkische Wurzeln und die Täter von Hagen und Hamburg haben syrische Wurzeln. Alle Täter waren jünger als zwanzig Jahre. Was hat sie so brutalisiert?
Früherer BND-Chef warnt vor Nukleardeal mit Iran
Die eliminatorische Ideologie der Hamas
Doch die Ruhe ist trügerisch. Denn der nächste Gaza-Konflikt liegt vor uns, wenn es nicht zu einer politischen Lösung kommt. Doch ein langfristiger Waffenstilstand oder gar ein Frieden zwischen Israel und der Hamas bleibt in weiter Ferne. Dies dürfte so bleiben, solange die Hamas an ihrer eliminatorischen Ideologie festhält.
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Juden-Hass und Islam-Verharmlosung
Die Hamas-Raketen auf Israel entzaubern in diesen Tagen allen voran jene Christen und Parteien, die sich so gerne als Gutmenschen gerieren. Wer seinen Kopf nicht nur zum Haareschneiden hat, erkennt nach den Anschlägen, dass zwei prominente Hamburger recht hatten: Helmut Schmidt und Karl Lagerfeld. Der eine blieb noch im hohen Alter bei seiner These, dass die Kulturen des Islams und des Abendlandes „nicht kompatibel“ sind. Der andere empörte sich kurz vor seinem Tod in Richtung Kanzleramt: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“ Damit geißelte der Modezar mit überdeutlichen Worten Angela Merkels Flüchtlingspolitik.
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