Schweizer Medien sind mitschuldig am versuchten Messermord von Zürich

Nun ist es auch in der Schweiz passiert: In Zürich wurde ein jüdisch-orthodoxer Mann von einem «Allahu Akbar» brüllenden 15-Jährigen, der gemäss Zeugenaussagen den «Tod aller Juden» gefordert haben soll, auf offener Strasse mit einem Messer niedergestochen und an der Halsschlagader und Lunge lebensbedrohlich verletzt.

Washington beschuldigt willkürlich israelische Juden des Terrorismus

Nach dem Tod eines palästinensischen Arabers beschuldigten Vertreter der US-Regierung am Samstag israelische Juden, einen Terroranschlag verübt zu haben.

Der palästinensische Mann wurde am Freitag erschossen, nachdem ein arabischer Mob Berichten zufolge jüdische Hirten in Samaria, etwa 30 km nördlich von Jerusalem, angegriffen hatte. Einer der Juden wurde schwer verletzt und musste am Schabbat wegen eines Schädelbruchs operiert werden.

Friedfertigkeiten 2024

Wie sehr Friedensgerede in der Regel an die falsche Adresse (Israel) geht, zeigen die tagtäglichen „kleinen“ Vorfälle. Ich habe sie auf eine Extraseite gelegt, weil manche Informationen in letzter Zeit immer wieder mit Verspätung weitergegeben werden. Sie sind chronologisch rückwärts eingestellt. (Für ältere Einträge bitte „Friedfertigkeiten“ anklicken.)
Es gibt in Englisch detaillierte Informationen gibt es zu Versuchen, die Terrorgruppen rund um Israel per Schmuggel mit Waffen zu versorgen, Informationen zum Raketenterror mit weiterführenden Links, Informationen zur Wirtschaft im Gazastreifen. Die Israelische Regierung hat zudem eine Internetseite erstellt, die die Terror-Bilanzen seit Oktober 2015 aufführt.