Winkende Geiseln

Das ist passiert: Seit die Hamas die ersten Geiseln frei ließ, kursieren in den sozialen Netzwerken Fotos und Videos von Geiseln, die den Terroristen zum Abschied lächelnd zuwinken, sie umarmen oder sich bedanken. Diese Aufnahmen nutzen Hamas-Unterstützer weltweit, um gegen Israel zu hetzen und die Gräueltaten und Entführungen durch die Hamas kleinzureden.

Es ist Zeit für unangenehme Wahrheiten

 

 

Eine nötige Ansprache von Dr. Igor Fischer.

Gäbe es in Deutschland – angeblich einem Land der Denker und Dichter – noch Schriftsteller von Format und mit richtig justiertem moralischen Kompass, müsste sich jemand finden, der ein neues „J’Accuse“ schreibt. Jemand, der nicht nur den mörderischen, teuflischen, barbarischen Terror der „palästinensischen“ Hamas klar verurteilt, sondern auch deren Helfer und Helfershelfer. Die scheint es aber nicht zu geben. So bleibt es an mir, einem zugewanderten Deutschen, der Zahlen und Formeln besser beherrscht, als Worte; jemandem, der Java oder Python besser schreibt als Deutsch, einige sehr unangenehme Wahrheiten auszusprechen.

Warum werden die Gräueltaten vom 7. Oktober geleugnet?

Das Geheimnis der Holocaust-Leugnung ist kein bloßes Rätsel aus einer fernen Vergangenheit. Es ist von entscheidender Bedeutung, ihren Zweck zu verstehen, wenn wir uns mit unserer gegenwärtigen Lage auseinandersetzen. Unmittelbar nach Bekanntwerden des sadistischen Gemetzels, das die Hamas am 7. Oktober an mehr als 1.400 israelischen Männern, Frauen und Kindern verübte, starteten die Hamas-Anhänger weltweit eine konzertierte Aktion, um zu leugnen, dass überhaupt etwas passiert war.