Drohnenangriff auf Tel Aviv
Ein Israeli wurde in der Nacht zum Freitag getötet und 10 weitere verletzt, als eine Drohne in einem Wohngebiet im Zentrum von Tel Aviv explodierte.
Bei der Durchsuchung eines Gebäudes fanden Notärzte des Magen David Adom den leblosen Körper eines Mannes in den Fünfzigern mit schweren Splitterwunden und stellten fest, dass der Tod durch die Explosion verursacht worden war.
Wie eine „israelkritische“ Weltgemeinschaft die islamische Dhimmitude reproduziert
Es kam, wie es kommen musste: Ob es die Warnungen mit dem erhobenen Zeigefinger sind, bloß nicht in Rafah einzumarschieren oder die deutsche Entscheidung, doch wieder Steuergelder an das Palästinenserhilfswerk UNRWA fließen zu lassen. Der 7. Oktober ist vergessen. Verantwortliche gibt es nicht und die Täter haben keine Rechnung zu bezahlen. Stattdessen denunzieren ceasefire-Bewegte die israelische Selbstverteidigung als „genozidal“ und „völkerrechtswidrig“. Diese Geisteshaltung entstammt einer Herrenmenschenmentalität, in der Juden die ewigen Störenfriede sind. Die Definition von liebenswürdigen Opfern und den „eigentlichen“ Tätern treibt Islamisten, deutsche Moralprediger, Linksradikale und palästinensische Volksvertreter zusammen.
Teheran überschwemmt Judäa und Samaria mit Waffen
Während die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) die Hamas-Terroristen im Gazastreifen bekämpfen, schürt das iranische Regime weiterhin die Gewalt in Judäa und Samaria (Westjordanland), indem es das Gebiet mit Waffen überschwemmt, so die New York Times am Dienstag unter Berufung auf Regierungsvertreter in Washington, Jerusalem und Teheran.
Die Erfindung der Palästinenser
Entgegen der häufig vertretenen Darstellung sah der UN-Teilungsplan aus dem Jahr 1947 nicht vor, dass im britischen Mandatsgebiet Palästina ein unabhängiger jüdischer und ein unabhängiger „palästinensischer“ Staat entstehen sollte. Von unserem Gastautor Emrah Erken.
Antisemitismus erkennen für Anfänger
Juden hassen? Das will in der Schweiz natürlich niemand. Trotzdem tun es sehr viele. Auch, weil es so attraktive Möglichkeiten gibt, den eigenen Antisemitismus zu verstecken.
Neueste Kommentare