Es ist Zeit für unangenehme Wahrheiten

 

 

Eine nötige Ansprache von Dr. Igor Fischer.

Gäbe es in Deutschland – angeblich einem Land der Denker und Dichter – noch Schriftsteller von Format und mit richtig justiertem moralischen Kompass, müsste sich jemand finden, der ein neues „J’Accuse“ schreibt. Jemand, der nicht nur den mörderischen, teuflischen, barbarischen Terror der „palästinensischen“ Hamas klar verurteilt, sondern auch deren Helfer und Helfershelfer. Die scheint es aber nicht zu geben. So bleibt es an mir, einem zugewanderten Deutschen, der Zahlen und Formeln besser beherrscht, als Worte; jemandem, der Java oder Python besser schreibt als Deutsch, einige sehr unangenehme Wahrheiten auszusprechen.

Die Palästinenser scheitern ganz und gar gleich an zwei Tests : den Oslo-Vereinbarungen und dem Gaza-Abzug

Die Palästinenser wehren sich seit einem Jahrhundert gewalttätig dagegen, dass Juden in Israel leben. Die gelegentlichen Massaker der 1920-er Jahre wichen in den späten 1930-er Jahren mehrjährigen Pogromen. Als die Briten ihre Absicht verkündeten die Region zu verlassen und ihr Mandat zu beenden, lehnten die lokalen Araber den UNO-Teilungsplan von 1947 ab und beauftragten die benachbarten Araber mit der Vernichtung des jüdischen Staates.

Terrorist: „Ich lebe weiter mit Allah im Himmel!“

In den ausländischen Medien werden die palästinensischen Terroristen meistens als Helden und als Opfer der israelischen Besatzung Palästinas verherrlicht. Der religiöse Nahost-Experte Dr. Mordechai Kedar, mit dem Israel Heute über die Jahre hinweg mehrere Gespräche führte, hat den zweiseitigen Abschiedsbrief vom Terrorist des Anschlags von Tel Aviv am Samstag übersetzt und im Zusammenhang des Koran ausgelegt. Der Zweck der Übersetzung besteht darin, die Motive des Terroristen im Vergleich zu den Aussagen in den Medien zu erläutern. Palästinensische Terroristen betrachten das Leben anders, als wir es oft verstehen können.