Familie bestätigt Tod von Geisel Shiri Bibas
Die sterblichen Überreste der Mutter hätten eigentlich zusammen mit denen ihrer beiden Söhne im Kleinkindalter bereits am Donnerstag nach Israel zurückkehren sollen. In dem Sarg, den die Hamas an dem Tag an das Rote Kreuz übergeben hatte, befand sich jedoch die Leiche einer anderen, unbekannten Frau. Die Terrororganisation räumte später einen möglichen Irrtum ein.
Die Welt sieht weg: Der Mord an der Familie Bibas und das Schweigen des Westens
Die Welt sollte endlich aufwachen. Doch was wir erleben, ist eine moralische Bankrotterklärung: Die Hamas hat die Leichen von Shiri Bibas und ihren beiden kleinen Söhnen Kfir und Ariel an Israel übergeben. Ein Terrorregime, das erst nach fast eineinhalb Jahren bereit ist, die sterblichen Überreste einer Mutter und ihrer Kinder herauszugeben – das ist die Realität, mit der Israel täglich konfrontiert ist. Erschreckend ist die Gleichgültigkeit der internationalen Gemeinschaft. Während die Welt über Waffenstillstände und Hilfslieferungen für Gaza diskutiert, verliert sie kaum ein Wort über die Brutalität, mit der die Hamas nicht nur mordet, sondern ihre Opfer über den Tod hinaus als Verhandlungsmasse benutzt.
Dr. Dan Schueftan im Gespräch: Israel und der Nahostkonflikt (Teil 1)
Ich habe Dr. Dan Schueftan persönlich getroffen. Er ist seit Jahrzehnten als strategischer Berater für Sicherheitsfragen im Nahen Osten aktiv und bekannt für seine prägnanten Analysen. Dan Schueftan ist seit den 1970er Jahren als strategischer Berater für Sicherheitsfragen im Nahen Osten sowohl in den USA als auch in Europa aktiv. An der Universität Haifa leitet er das International Graduate Program und war von 2008 bis 2018 Direktor des National Security Studies Center, er ist Gastprofessor an der Georgetown University in Washington D.C., USA.
Die erschütternde Geschichte einer ehemaligen Hamas-Geisel und ein glücklicher Ausgang
„Es gibt immer Geräusche oder Gerüche, die einen dorthin zurückversetzen. Ich warte einfach, bis es vorübergeht“, erzählte Ofir Engel am Mittwoch gegenüber JNS.
Engel, 18 Jahre alt, wurde am 7. Oktober 2023 aus dem Kibbutz Be’eri entführt, als er den Feiertag Simchat Tora bei der Familie seiner Freundin Yuval Sharabi verbrachte.
Israelische Drusen und die ungewisse Zukunft Syriens
Die drusischen Gemeinden auf den Golanhöhen, die 1967 unter israelische Kontrolle gerieten, schwanken zwischen der Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit ihren Angehörigen auf der anderen Seite der Grenze und der Angst vor einer ungewissen Zukunft nach dem Sturz des Assad-Regimes.
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