Hanspeter Büchi, der proisraelische Störenfried geht um.

Lügen im geistigen Krieg gegen Israel

Im geistigen Krieg gegen Israel sind die Anhänger dessen, was die Historikerin Bat Ye’or als Palästinianismus bezeichnete zu dem Schluss gekommen die Tatsache zu akzeptieren, dass Israel nicht mit der Anwendung traditioneller Mittel der Kriegsführung besiegt werden wird. Stattdessen haben die Feinde des jüdischen Staates mit Unterstützung durch die akademischen und Medieneliten im Westen andere, aber genauso gefährliche Taktiken zum Einsatz gebraucht, um Israel in einem kognitiven Krieg zu delegitimieren und schließlich zu vernichten.

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Eingekeilt zwischen Propaganda und nackten Fakten

Hanspeter Büchi bei TV Goldberger.

Eingekeilt zwischen Propaganda und nackten Fakten.

Wenn Hanspeter Büchi, kirchlich-religiös geprägter vormaliger Banker und nun ein emsig forschender Hobby-Historiker, sich über elf Jahre hinweg hinter abrufbare, sattelfest fundierte Fakten klemmt, um Licht ins von den Medien verworrene Nahostknäuel zu bringen, dann kommt Fachwissen zusammen, das wir Ihnen hier häppchenweise präsen-tieren. So viele zerreissen sich den Mund über Israel, meinen so manches oder gar alles (besser) zu wissen, sind dabei aber eher von Halbwissen oder gar Vorurteilen angetrieben, die auf dem politischen Parkett zwischenzeitlich allen Ernstes als «internationaler Konsens» taxiert werden. Überschaubare Zusammenhänge sind selten beizubringen, da öfters im heutigen «Haltungsjournalismus» Nachweisbares weniger zählt denn ein mehrheitsfähiges Meinungskissen, auf dem man sich mit vermeintlich humanitär orientiertem Super-gewissen trefflichst ausruhen kann. Israels Zerrbild in den Medien ist dermassen zu einem Harzklumpen verkommen, dass öfters sogar logische Entgegnungen an ihm wehrlos kleben bleiben. Manch einer hat es aufgegeben, Widerrede zu halten, sie mit einem Argumentarium zu untermauern, um nicht im Regen stehen gelassen zu werden als schwar-zes Schaf, das in Sachen Israel auf der «falschen» Seite des Weidenzauns blökt. «Goldberger TV» will Zäune niederreissen, um Klarheit zu verschaffen. Sie mag unangenehm sein, doch möge sie sich stets entlang von Evidenzen schlängeln. Kritik heisst auch Selbstkritik! © (2021)

Pressebüro Infogold Ronaldo Goldberger, Freier Journalist BR

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