Am 4. Dezember erhält Sophie von der Tann den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis – eine der höchsten journalistischen Auszeichnungen Deutschlands. Doch was wird hier wirklich geehrt? Kritischer Journalismus? Oder ein einseitiges, moralisch aufgeladenes Anti-Israel-Narrativ, das im öffentlich-rechtlichen Rundfunk seit Jahren als Standard durchgeht? In diesem Video zeige ich, warum diese Preisvergabe kein Zufall ist, sondern die logische Konsequenz eines Systems, das seine eigene Erzählung schützt, sich selbst auszeichnet und jede Kritik als „Kampagne“ abtut. Ich erkläre, wie Sophie von der Tann durch Auslassungen, moralische Gewichtung und selektive Empathie ein Bild erzeugt, das den Nahostkonflikt verzerrt und Israel systematisch delegitimiert.