Jemenitische Juden gründeten Silwan.

In Silwan sind die Besitzverhältnisse kompliziert. Die meisten Häuser sind ohne jede Baugenehmigung nach 1967 errichtet worden. Bei Gerichtsprozessen konnten Juden ihre Besitzansprüche mit entsprechenden Grundbucheintragungen nachweisen. Die palästinensischen Bewohner entrichteten weder Stadtsteuern, noch zahlten sie Strom- oder Wasserrechnungen, sodass sie dem Richter keinerlei Papiere auf ihren Namen zeigen konnten. Bei allem Bemühen, Hinweise auf Wohnrechte der Palästinenser zu entdecken, bleibt dem Richter keine Wahl – er muss den arabischen Bewohnern einen Räumungsbefehl erteilen.

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